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Am 2.5.2018 und 28.5.2018 veröffentlicht all electronics einen ausführlichen bebilderten Bericht über die Batterietagung 2018 in Münster:
„2018 fand die internationale Batterietagung „Kraftwerk Batterie / Advanced Battery Power“ am 10. und 11. April in Münster statt. Das zehnjährige Jubiläum der Veranstaltung bot den Teilnehmern von Universitäten, Forschungsinstituten und Unternehmen wieder die Gelegenheit, sich branchenübergreifend zu den aktuellsten Entwicklungen und Trends in der Batterietechnologie zu informieren und neue Kontakte zu knüpfen.“
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Bericht „Advanced Battery Power 2018 – Materialien, Märkte, Technologien“ von Dr.-Ing. Nicole Ahner

OPAL RT Technologies

Montreal/Nürnberg 25. April 2018 // OPAL-RT TECHNOLOGIES, führender Anbieter und Entwickler von flexiblenEchtzeit- Simulationssystemen und Hardware-in-the-Loop-Test Equipment für elektronische, elektromechanische und leistungselektronische Systeme, gibt die offizielle Einweihung seines neuen Standorts in Nürnberg bekannt.

Dieser Unternehmenszuwachs ist ein weiterer Beleg für das Engagement von OPAL-RT, Ingenieuren und Forschern Fachkenntnisse der Spitzenklasse und modernste Echtzeit-Simulationstechnologien zu bieten. Wir sind sehr stolz auf die Eröffnung unseres Standorts in Nürnberg, mit dem wir unseren rasant wachsenden Kundenstamm im deutschsprachigen Raum noch besser unsere Dienstleistungen anbieten können. Unser schnelles Wachstum auf dem deutschen Markt verdanken wir zweifelsohne unseren hochmodernen Simulatoren und den vereinten Bemühungen des gesamten Teams von OPAL-RT Europe. – Jean Bélanger, CEO & CTO, OPAL-RT TECHNOLOGIES

Dr. Ravinder Venugopal wird der OPAL-RT Germany GmbH als Geschäftsführer vorstehen. Die Tochtergesellschaft wird die Märkte in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz bedienen. Dr. Venugopal trägt die Verantwortung für strategische Projekte in Zusammenarbeit mit Industrie, Hochschulen und nationalen Forschungsinstituten, die der weiteren Entwicklung von OPAL-RT’s marktführenden Echtzeit-Simulationslösungen dienen und diese verwenden. Aktuell fungiert er als Executive Director des Bereichs US Technical Services und besitzt mehr als 20 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der Echtzeit-Simulation in der Luft- und Raumfahrtindustrie, der Automobilbranche und dem Sektor erneuerbare Energien. In seiner gegenwärtigen Funktion leitet er die technisch-kommerzielle Unternehmensstrategie von OPAL-RT in den USA. Unterstützung erhält Dr. Venugopal von Timo Rösch, verantwortlich für den Bereich Vertrieb und Marketing.

Wir sind hochmotiviert, auf der soliden Grundlage aufzubauen, die von OPAL-RT Europe geschaffen wurde. Im Servicegebiet von OPAL-RT Germany sind technologische Spitzenkonzerne der Energie-, Automobil- und Luftfahrtbranche ansässig− die drei wichtigsten Branchen, die von OPAL-RT bedient werden. Wir haben ambitionierte Wachstumspläne, die wir durch eine enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern in die Tat umsetzen möchten. Wir möchten Mehrwert für unsere Kunden schaffen durch die Nutzungunserer Technologien, regionale Dienstleistungsangebote und der Zusammenarbeit im FuE-Bereich. – Dr. Ravinder Venugopal, Managing Director, OPAL-RT Germany

Über OPAL-RT Technologies
Das Unternehmen OPAL-RT Technologies mit Hauptsitz in Montreal ist seit 1997 ein Anbieter leistungsstarker Echtzeit-Simulationslösungen und dazugehörender Ingenieurdienstleistungen. Der Kundenstamm von OPAL-RT umfasst branchenführende Unternehmen, Universitäten und Forschunginstitute aus den Sektoren Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt, Bildung, Leistungselektronik und Stromversorgung. Im Laufe der letzten beiden Jahrzehnte entwickelte sich OPAL-RT zum weltweit führenden Anbieter im Bereich der Simulation elektromagnetischer Systeme − durch die Bereitstellung leistungsstarker, flexibler Systeme, die den Nutzern die blitzschnelle Erforschung, Entwicklung und/oder Prüfung ihrer aktuellen Produkte und Konzepte in einem sicheren Umfeld ermöglichen. OPAL-RT Technologies besitzt Tochtergesellschaften in Frankreich, Indien, China und den USA.

Batterietagung in der Halle Münsterland – Evolution statt Revolution

Ob für Handy, Laptop oder E-Auto – die Wissenschaft forscht intensiv daran, Akkus immer effizienter und langlebiger zu machen. Über den aktuellen Stand der Entwicklung tauschen sich bis Mittwoch bei der dreitägigen Batterietagung im Congresszentrum Halle Münsterland rund 750 internationale Teilnehmer aus.

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NRW will Nr. 1 bei Entwicklung der Batterietechnik werden

In seinem Grußwort sagte der Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, Prof. Dr. Andreas Pinkwart, vor mehr als 200 Experten/innen: „Zum Jahresbeginn 2018 gab es nach Angaben des Kraftfahrtbundesamtes rund 60.000 Elektro-PKW in Deutschland und davon rund 9.500 in Nordrhein-Westfalen. Etwa 2.000 der bundesweit 11.000 öffentlich zugänglichen Ladesäulen stehen in NRW. Elektromobilität ist ein wichtiger Teil der Mobilitätswende und zugleich ein Treiber für die Wirtschaft, auch in unserem Bundesland. Ein gutes Beispiel hierfür ist StreetScooter. Aus einem Forschungsprojekt der RWTH Aachen ist innerhalb weniger Jahre ein Hersteller von Elektromobilen mit hochwertigen Arbeitsplätzen für die Region entstanden. Das zeigt, wie eine enge Zusammenarbeit von starker Forschung und Wirtschaft zum Erfolg führen und dringend notwendige Innovationen hervorbringen kann.“

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Batterietag NRW 2018: Von links: Prof. Dr. Andreas Löschel, WWU Münster, Prof. Dr. Johannes Wessels, Rektor der WWU Münster, Prof. Dr. Martin Winter, MEET Batterieforschungszentrum, Institut für Physikalische Chemie & Helmholtz-Institut Münster, Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, Prof. Dr. Dirk Uwe Sauer, Lehrstuhl für Elektrochemische Energiewandlung und Speichersystemtechnik, RWTH Aachen University, Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer EnergieAgentur.NRW.

Traditioneller Posterpreis für die besten wissenschaftlichen Poster überreicht

Die Abendveranstaltung der internationalen Batterietagung „Kraftwerk Batterie / Advanced Battery Power“ in der Jovel-Musikhalle in Münster bot den Rahmen für die Überreichung des Posterpreises 2018 für die drei besten wissenschaftlichen Poster. Das Preisgeld wird alljährlich vom Haus der Technik gestiftet.

Wie bereits im Vorjahr bewerteten die Tagungsteilnehmer die ausgehängten Poster. Bisher einmalig in der zehnjährigen Geschichte von „Kraftwerk Batterie / Advanced Battery Power“ wurden an die drei bestplatzierten Poster zwei erste Preise und ein zweiter Preis verliehen.

Die Preise wurden von den wissenschaftlichen Leitern der Tagung, den Professoren Dirk-Uwe Sauer (ISEA, RWTH Aachen) und Martin Winter (MEET, WWU Münster) übergeben.

Die mit jeweils 750 Euro dotierten ersten Preise erhielten Lea Sophie Kremer vom ZSW – Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg für ihr Poster mit dem Titel „Structural optimization of ultra-thick NCM 622 cathodes for high energy Lithium-ion batteries“ sowie Gerrit Schälicke von der Technischen Universität Braunschweig für das Poster „Powder pretreatment for a solvent free processing of lithium ion battery electrodes“.

Den zweiten Preis gewinnt Martin Kolek vom MEET Batterieforschungszentrum Münster für seine Arbeit über „Approaching long-term cycling performance for redox polymers as cathode-active materials in dual-ion batteries“.
Herzlichen Glückwunsch!

Battery Power Conference, March 28–30, 2017 in Aachen/Germany

Auf Wiedersehen 2018!

am 09. – 11. April 2018 in Münster

Auszeichnung für die drei besten wissenschaftlichen Poster von insgesamt 1.500 Euro

Erstmals in der Geschichte der Batterietagung „Kraftwerk Batterie/Advanced Battery Power“ wurde der Posterpreis über ein Wahlverfahren von allen Kongressteilnehmern und den Mitgliedern des wissenschaftlichen Beirates festgelegt.

Im Rahmen der Abendveranstaltung in der Arena des Aachener Ludwig Forums wurden die Preisträger des Posterpreises 2017 in festlichem Rahem gewürdigt. Die Preisverleihung wurde traditionell von den beiden Professoren Dirk-Uwe Sauer (ISEA, RWTH Aachen) und Martin Winter (MEET, WWU Münster) vorgenommen.

Den mit 750 Euro dotierten ersten Preis erhielt Paul Titscher von der TU Braunschweig für sein Poster mit dem Titel „Preserve higher capacities by adjusted manufacturing processes for lithium-sulfur cathodes“.

Den zweiten Preis gewinnt Johannes Kasnatscheew vom MEET Batterieforschungszentrum Münster mit dem Poster „The real impact of LiPF6/organic carbonate-based electrolyte oxidation at elevated electrode potentials“.

Der dritte, mit 250 Euro dotierten Posterpreis geht an Johannes Sturm von der TU München für das Poster „Non-destructive detection of local aging within lithium-ion pouch cells by applying multi-directional laser scanning”.

Der Posterpreis wird alljährlich vom Haus der Technik für die drei besten wissenschaftlichen Poster gestiftet.

Battery Power Conference, March 28–30, 2017 in Aachen/Germany

Jeff Dahn von der Dalhousie University erhält die mit einer Million Dollar dotierte „Gerhard Herzberg Canada Gold Medal for Science and Engineering“ des kanadischen Natural Sciences and Engineering Research Council. Jeff Dahn, der auch an der Tesla Gigafactory im US-amerikanischen Nevada mitwirkt, ist einer der Keynotespeaker der internationalen Fachtagung „Kraftwerk Batterie / Advanced Battery Power“ am 29.-30. März 2017 in Aachen.

Sehen Sie hier ein interessantes Interview mit Jeff Dahn.

Prof. Peter Birke, Universität Stuttgart

»Sehr gut gelungen ist die Vielfalt der Themen in der Poster-Session.«

Xueijao Sun, Forschungszentrum Jülich

»I saw a lot of different ideas. It helped me a lot for my master-studies.«

Simon Wiemers-Meyer, Wilhelms-Universität Münster

»Die fachliche Ausrichtung ist breit gefächert.«

Dr. Walther Pelzer, Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen