Energiespeicherung ist die Schlüsselfrage der Zukunft

Energiespeicherung ist die Schlüsselfrage der Zukunft

05.03.2012: Der Batterietag NRW stieß 2012 in Münster auf große Resonanz. Das Fachpublikum aus Wissenschaft, Forschung und Industrie diskutierte die innovative Ansätze für Batterienutzungen in der Elektromobilität und weit darüber hinaus. Stationäre Batteriespeicher als Puffer für Sonnen- und Windenergie, notwendige Netzinfrastrukturen, neue Materialien und Grundlagenforschungen – das Themenspektrum der Tagung verdeutlichte die Bedeutung leistungsfähiger Batteriespeicher für die zuverlässige Energieversorgung aus regenerativen Quellen, zeigte aber auch zahlreiche offene Fragen auf, die von Wissenschaft und Forschung noch beantwortet werden müssen.

Prof. Dr. Martin Winter (Batterieforschungszentrum MEET, WWU Münster) begrüßt die Besucher des Batterietag NRW 2012 in Münster.

Prof. Dr. Martin Winter (Batterieforschungszentrum MEET, WWU Münster) begrüßt die Besucher des Batterietag NRW 2012 in Münster.

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Wissenschaftsministerin Svenja Schulze erklärte zur Eröffnung der Veranstaltung: „Die Speicherung von Energie ist eines der zentralen Zukunftsthemen. Ihre Bedeutung ist nach der Energiewende noch gestiegen.“

Der Batterietag NRW wird von den Exzellenz-Clustern EnergieForschung, EnergieRegion und NanoMikro+Werkstoffe sowie den beiden nordrhein-westfälischen Batterieforschungszentren in Münster und Aachen in Kooperation mit dem Essener Haus der Technik veranstaltet.

Lesen Sie mehr in der Pressemitteilung des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen.


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